Ich und das Jonglieren ...

Mein Name ist Andreas Faschinger, ich bin 32 Jahre alt und wohne mit meiner Frau Sonja und unseren beiden Töchtern in Pregarten.

Das Jonglierfieber hat mich bereits in meiner Kindheit gepackt. Mit ca. acht Jahren bekam ich ein erstes Diabolo, ich hatte aber keine Anleitung und unter anderem wegen der schlechten Qualität des billigen Diabolos war das Ganze gleich wieder Geschichte. Mit neun Jahren durfte ich dann in einem Kinderzirkus das Diabolospielen und Jonglieren mit Bällen lernen. Von da an, also seit der Volksschule, war Jonglieren ein Teil meiner Freizeit- und Pausenbeschäftigung – alleine und auch mit anderen.

QUALIFIKATIONENAusgebildeter Sportlehrer und 4 Jahre Berufserfahrung als LehrerBachelorarbeit über das Beibringen der 3-Ball-JonglageZahlreiche Workshops seit ca. 17 Jahren

Zahlreiche Besuche beim Linzer Pflasterspektakel, das viele Jonglieren mit Freunden und die Teilnahme an Jonglierconventions sowie einer Talenteakademie mit den Jonglissimo-Brüdern (Jonglierweltmeister) haben mich dazu motiviert, Jonglieren viele Jahre als Sportart zu trainieren. Ab ca. 15 Jahren trat ich auch selbst beim Pflasterspektakel auf und hatte später sogar einzelne Auftritte mit den Weltmeistern.

Zusätzlich zu den Auftritten halte ich auch seit ich ca. 15 Jahre alt bin Jonglierworkshops, der erste bezahlte war an der Volksschule meiner Schwester. Weitere folgten auf Kinderlagern, bei Ferienprogrammen, in Schulen und bei Erwachsenenfortbildungen. Wie gerne ich Jonglieren beibringe, wird mir auch immer wieder bewusst, wenn ich Kinder, die mich wo beim Jonglieren sehen, gleich selbst probieren lasse und ich ihnen etwas erkläre.

Ich freue mich, dass ich jetzt als Vollzeit-Jongleur auch eine zweite große Leidenschaft von mir beruflich machen darf. Die erste ist mein Glaube an Jesus und die Bibel, welchen ich als freikirchlicher Religionslehrer bereits seit 2020 beruflich mit einzelnen Wochenstunden weitergeben darf.

Meine Arbeit als Jongleur möchte ich möglichst gut machen, um Kindern damit eine Freude zu bereiten, ich möchte sie in ihrer Entwicklung unterstützen und ihnen zu Erfolgserlebnissen verhelfen – aber vor allem möchte ich es deswegen gut und von Herzen machen: „Bei allem, was ihr tut, arbeitet von Herzen, als würdet ihr direkt dem Herrn dienen und nicht den Menschen.“ (Kolosser 3,23 – Die Bibel)